Lady Bahiga
Pin-up & Burlesque Tanz ... aus Leidenschaft

 

Seit vielen Jahren ist Lady Bahiga gefragte Profi-Tänzerin und Dozentin im Orientalischen Tanz und hat über diesen ihre neue Leidenschaft des Pin-up-Dance / Burlesque-Tanz für sich entdeckt. Ihre Ausbildung erhielt sie bei verschiedenen namhaften Tänzerinnen der aktuellen Burlesque-Szene, wobei sie sich ständig weiter bildet.

 

Lady Bahiga lässt dabei in ihrer professionellen Show niemals „die Hüllen fallen“, sondern unterhält mit viel Witz und Charme beim „teasen“, dem positiven Reizen auf humorvolle Weise. Verführerisch, sinnlich, ein bisschen frech, genussvoll und natürlich erotisch – so kennen sie ihre Fans. Sie versteht es sich kunstvoll und voll gelebter Weiblichkeit zu bewegen und ihr Publikum mit einem „Funken des Verbotenen“ zu unterhalten. Dies ist der Grund, weshalb diese einzigartige Künstlerin nicht nur ihre männlichen Zuschauer in ihren Bann zieht, sondern auch das weibliche Publikum begeistert.

Ihre Fans sind begeistert wie sie ihre femininen Tänze mit gelebter Weiblichkeit präsentiert.

 

Special Offer
 
Auftritte und Shows als Solo, mit Partnerin oder mit Gruppe
•  Einzelcoaching
• regelmäßig stattfindende Workshops
• Workshop für Junggesellinnenabschied- oder „Mädels“-Geburtstag oder einfach so ...

Workshops / Workshopinhalt
 
Ein Workshop mit Lady Bahiga beinhaltet das Erlernen der Burlesque-Basics / zum Beispiel:
 
wie Frau sexy (nicht nur) auf High Heels läuft
• sie ihre Handschuhe verführerisch auszieht
sich ideal durch entsprechende Posen in Szene setzt
• oder wie sie gekonnt flirtet
• Dabei erfährt sie spielerisch ihre sinnliche Seite. Spaß ist dabei garantiert... 

 

 

Info-Telefon: 0 93 81 - 84 73 99

 

oder zum Kontaktformular

 

 Wie (nicht nur) Frau sexy auf High Heels läuft ...

 

Hallo BAHIGA, liebe Petra! Wow, unglaublich, einfach fantastisch!!! Ich möchte mich bei Dir nochmals ganz, ganz herzlich für das Lauftraining bedanken! Ich habe fleißig geübt, so dass ich das Laufen und die Posen inzwischen halbwegs brauchbar hinbekomme. Sicher werde ich es nie so gut können wie Du, aber das macht nichts. Bei Theaterbesuchen habe ich in Rüschenhemd und Schlaghose das "Erscheinen" ausprobiert. Es ist einfach klasse. Schön, wenn die Leute gucken...

 

Am Samstag war ich nun zusammen mit einigen Freunden auf dem Würzburger Tuntenball, wo ich neben dem Laufen auf High Heels auch die erlernten Posen ausprobieren konnte. Die Reaktionen waren einfach unglaublich, besonders wenn mann von Frau gefragt wird, wie das geht. Es hat so viel Spaß gemacht, dass ich unbedingt noch mehr lernen möchte. Vielleicht kannst Du mir dabei helfen? Ich wäre total happy! Vielen, vielen Dank nochmals! Liebe Grüße von Jürgen. Also: Männer traut euch!

 

 

 

 

Pin-up Story & Pin-up-Dance

 

Pinterest: Pin up Girls & Lady Bahiga

 

 

Ein Pin-up ist ein Foto, das üblicherweise eine Frau in erotischer Pose zeigt und an eine Wand geheftet wird. 

 


Übersetzt man den englischen Begriff to pin up („anheften“), kommt man dem Wesen der Pin-up-Bilder (Pin-up-Foto Auswahl) näher. Denn das Typische der Pin-ups ist, dass sie häufig an die Wand geheftet werden, zum Beispiel abgebildet auf einem Kalender (Pin-up-Kalender Auswahl) oder auf einem so genannten Centerfold, einem ausfaltbaren Bild in der Mitte einer Zeitschrift oder eines Magazins.


Kleine Geschichte der Pin-up-Art


Die Pin-up-Art, welche die Definition als Kunstform erst in den 1980er Jahren erhielt, wurde bis dahin als Illustration betrachtet. So wurden Groschenromane, Zeitschriften- und Magazincover – auch die Titelseiten von seriösen Magazinen wie der „Times“ – mit Pin-ups illustriert. Man kann die Pin-ups als Alltagskunst bezeichnen, denn sie wurden etwa von den 1920er Jahren bis in die 1970er Jahre von einer breiten Bevölkerungsschicht durch die eben erwähnten Medien, aber auch durch Werbeplakate oder abgebildet auf anderen Gegenständen in millionenfacher Anzahl rezipiert. Pin-ups eigneten sich damit auch als massenwirksames Medium für Kriegspropaganda, „die sich eindeutig erotisch aufgeladener Bilder bedient“ um das eigene Lager anzuspornen.

 


Millionenfach führten im Zweiten Weltkrieg US-Soldaten Pin-up-Bilder mit sich. Der 20th Century-Fox-Fotograf Frank Powolny fotografierte 1943 Betty Grable als Pin up-Girl im Badeanzug (Badeanzüge im Pin-up-Stil) von hinten, wobei sie den Betrachter schelmisch über die Schulter anlächelt. Das Photo war das beliebteste Pin-up-Photo der amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg und war in deren Spinden allgegenwärtig. Es gilt als Ikonographisch für diese Zeit. 20th Century-Fox nutzte diesen Ruhm 1944 für den Film Pin up Girl.

 

 

Nose Art

 

Im Zweiten Weltkrieg und auch im Koreakrieg erhielt die Pin-up-Art eine ganz neue Verbreitung im Bereich der „Nose Art“, also bei der Bemalungen von Kampfflugzeugen insbesondere bei der USAAF. Neben Comic-Figuren und martialischen Allegorien waren dabei Bilder von Pin-up-Girls besonders verbreitet, oft wurden die Maschinen dann auch nach den Pin-up-Girls benannt oder die Motive so gestaltet, dass sie den fiktiven Charakter der Maschine verkörperten, den ihr die Besatzungsmitglieder zuordneten. Vielfach wurden dabei Drucke von Pin-up-Girls als Vorlage verwendet, es gab jedoch auch zahlreiche individuelle Motive, die von künstlerisch begabten Besatzungsmitgliedern oder Mechanikern geschaffen wurden. Viele Piloten und Besatzungsmitglieder übertrugen diese Bilder auf den Rücken ihrer Fliegerjacken, um die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Flugzeug zu verdeutlichen.

 

 

Die bekannteste Maschine mit einer solchen Pin-up-Identität war die Memphis Belle, ein Bomber vom Typ Boeing B-17 der 8. US-Luftflotte, die 1942 und 1943 insgesamt 25 Ziele in Deutschland und dem besetzten Frankreich bombardierte. 

 

 

Nose Art ist auch heute noch verbreitet, vor allem bei Einheiten in Kampfeinsätzen, aber klassische Pin-up-Girls sind weitestgehend verschwunden.

 

 


Gestaltung und Posen der Pin-ups

 

Auf den Bildern sind meist hübsche, junge Frauen in verschiedenen Posen zu sehen. Meist haben diese Bilder erzählende, sentimentale, romantische oder patriotische Aspekte. Sie zeigen Szenen des Alltagslebens der Mädchen, in denen ihnen manchmal kleine Missgeschicke passieren. Die Szenen sind häufig erotischer Natur, aber eher andeutend als enthüllend. Selbst wenn scheinbar Einblicke gewährt werden (z. B. unter einen vom Wind empor gehobenen Rock "Marilyn Monroe-Kleid"), beispielsweise Marilyn Monroe im Film Das verflixte 7. Jahr als DVD bei Amazon.de erhältlich), sind diese der Fantasie des Betrachters überlassen und bilden nichts wirklich deutlich ab. Normalerweise sind die Pin-up-Girls leicht bekleidet, es werden aber in Ausnahmefällen auch ganz oder teilweise nackte Mädchen dargestellt.


Der ganze Bereich der Pin-up-Art ist geprägt von der Tatsache, dass es sich bei den Bildern so gut wie immer um Auftragsarbeiten handelt, die z. B. für große Kalenderverlage wie Brown and Bigelow gefertigt wurden. Die angestellten Künstler malten die Bilder nach Vorgaben und Wünschen ihrer Auftraggeber und waren daher weniger frei in der Gestaltung der Pin-ups. Auch die relative Harmlosigkeit der Bilder in sexueller Hinsicht resultiert vorwiegend zum einen aus den jeweiligen zeitgenössischen Zensurregeln, zum anderen aus den Vorstellungen der Verlage, die ihre Produkte so populär wie möglich gestalten wollten, um sie gut und gewinnbringend vermarkten zu können.

 

 

Die Künstler malten die Pin-ups als Reproduktionsvorlagen oft in Öl auf Leinwand, Karton, Kunstdrucke, manche benutzten auch Pastell oder Gouache. Meistens waren die naturalistisch gestalteten Pin-up-Girls auf bestimmten Formaten gemalt (Gil Elvgren malte für Brown and Bigelow alle Arbeiten in den Abmessungen 76 cm × 61 cm), weil sie für den Nachdruck einheitlich sein sollten. Oft wurden einzelne Motive auch mehrfach, in veränderter Form oder von einem anderen Künstler teilweise übermalt oder noch einmal in einem anderen Zusammenhang benutzt, denn die Eigentumsrechte der Bilder besaßen in der Regel die Auftragsfirmen, die diese nicht als Kunst betrachteten und sparsam mit den vorhandenen Motiven umgingen.

 

 

Bettie Page

 

Möglicherweise das bekannteste Pin-up-Girl war Bettie Page, die Mitte der 1950er Jahre tätig war, deren Ruhm sich aber bis in die Gegenwart fortsetzt, wie etwa die Filmbiographie The Notorious Bettie Page zeigt. Der Ruhm des Zeichners Eric Stanton und des Fotografen Irving Klaw gehen auf die Zeit zurück, in der sie mit Bettie Page zusammengearbeitet haben.


Pin-up Kategorien


Man kann die Illustrationen mit dem Motiv schöner Frauen in drei Kategorien unterteilen, deren Grenzen zum Teil fließend ineinander übergehen.


Pin-up


Ein Pin-up ist ein Ganzfigurenbild mit einem erzählerischen Element. Die Frau auf dem Bild trägt entweder ein figurbetontes Kleidungsstück, das sie außer Haus tragen kann (z. B. Badeanzug, Sportdress oder ein knappes Kleidchen) oder etwas Provokantes, Intimes wie ein Negligé oder Dessous. Nackte Pin-ups sind hingegen, wie bereits erwähnt, die Ausnahme.

 

Badeanzug mit Gürtel von Belsira

 

Jubilee - Latex Gummi-Jackenkleid von Honour

 

Damen Paillettenkleid Minikleid, Longra Damenmode

 

Sexy Damen Bandeau Kleid

 

Glamour-Girl


Die nächste Kategorie, das Glamour-Girl (Glamour Kleider Auswahl), ist entweder ein Ganz- oder ein Brustbild. Die dargestellte Frau trägt gewöhnlich ein Abendkleid (Abendkleider Auswahl) oder ein Kostüm (Kostüm Auswahl), das weniger freizügig ist als die Bekleidung der Pin-up.

 

Sexy Kleid, Rockabilly-Style, 1950er Jahre Retrokleid von Belsira


Pretty-Girl


Die dritte Kategorie ist die der Pretty-Girls. Sie wurden von Illustratoren gezeichnet, die für „seriöse“ Zeitschriften tätig waren. Die Frauen auf den Bildern waren im Glamour-Stil gemalt. Die Bezeichnungen „Pin-up-Kunst“ und „Glamour-Kunst“ beziehen sich also auf Künstler, die sich auf diese Sparte spezialisiert hatten. Unter „Pretty-Kunst“ versteht man fast immer Motive von Künstlern, die sich normalerweise auf andere Genre konzentrierten.

 


Pin-up-Kalender


Der bekannteste Pin-up-Kalender Auswahl (Pin-up-Wandkalender Auswahl, Pin-up-Postkarten Auswahl) ist der begehrte Pirelli-Kalender, der erstmals 1964 erschienen ist und nicht käuflich zu erwerben ist. Inzwischen gibt es unzählige Nachahmer.

 


 


Quelle: Eigene Recherchen und Wikipedia
Commons: Pin-up-Art – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

 

 

 

 

 

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Unterfränkische Pin-up-Lehrerin: Lady Bahiga aus Volkach

 


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